Mein Ansatz in der Kunstvermittlung verbindet Hochschulerfahrung, kuratierte Programmarbeit und individuelle Praxisbegleitung. Ob in Workshops zur Malerei und Zeichnung, Medienprojekten oder studienvorbereitenden Formaten – stets geht es um die Synthese von Handwerk, Konzept und persönlicher künstlerischer Sprache. künstlerische Strategien und Projektentwicklung
Für Künstler*innen biete ich maßgeschneiderte Beratung zu Ihrem Vorhaben, Konzept, Artist Statement oder Portfolio an. Die Texte über die Kunst.
Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Club Dialog e. V. und der Verbraucherzentrale Berlin e. V., gefördert von der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Berlin. Ziel ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Problematiken bei der Nutzung digitaler Medien wie Cybermobbing & Sexting, Desinformationen, Klassenchat-Problemen als auch der Umgang mit Daten und der eigenen Privatsphäre im Internet. Durch die praktische Medienarbeit werden die Medienkompetenzen der Teilnehmer:innen umfassend gefördert.
Einzel- und Gruppenunterricht, einstündige oder thematische Kurse. Klassisches und freies Zeichnen, Anatomie, Körper, Komposition, Malerei, Drucktechniken.
Medienpädagogischer Workshop für Schüler*innen der Sekundarstufe über sichere Kommunikation im Internet anhand von Beispielen aus der Kunstgeschichte. Unterstützt vom Club Dialog e.V. und dem Familienzentrum SCHALASCH.
Widerstand. Hier und jetzt!
Künstlerischer Workshop zur Videoproduktion. Im Rahmen von REMEMBER RESISTANCE 33-45 Gedenkstätte Deutscher Widerstand | 19. Juli 2022 Mit: Jana Smetania und Xiaoxiao Li Im Rahmen eines Videoworkshops untersuchen wir die Bedeutung des Widerstands und erstellen ein Foto-Video-Glossar zu diesem Thema. Ausgehend von einer Sammlung von Begriffen, die wir im Workshop zusammentragen, produzieren wir eine Reihe von Videos, die unterschiedliche Formen des Widerstands verbildlichen.
TON | SPIEL WERKSTATT im Floating University
Collection of Future Visions
IN DIE FREIHEIT FLIEGEN.
FREIHEIT. VIDEOFORSCHUNG
Anhand praktischer Übungen wird im Kurs Videomaterial produziert und mit unterschiedlicher Software bearbeitet. Dabei wird unter anderem auf den Umgang mit Dramaturgie, Kameraeinstellungen. Vor- und Abspann sowie das Hinzufügen von Filmmusik eingegange Auch werden Tipps zu Kameraeinstellungen, Schnitt und Toneffekter gegeben sowie auf die Stop-Motion-Technik eingegangen. Wir werden uns auch die Arbeit berühmter Videokünstler ansehen und über die Freiheit der Meinungsäußerung und die Freiheit im Prinzip sprechen.
Vermittelnde Forschungsprojekt.
Eine Reihe von kunstpädagogischen Seminaren zur politischen Bildung, kombiniert mit Meisterkursen zur Videoproduktion, zielt darauf ab, jungen Menschen mit Zwangsmigrationserfahrung den Begriff „Freiheit“ und das Konzept des „freien Willens“ in einem philosophischen, ethischen und menschenrechtlichen Rahmen verständlich zu machen und darüber nachzudenken, was Freiheit für sie bedeutet, was sie mit sich bringt, wie wichtig sie ist und welche Freiheiten modernen Jugendlichen fehlen. Der Begriff wird anhand von moderner Menschenrechtskonzepte und der Arbeiten zeitgenössischer Videokünstlern erforscht. Die Kursteilnehmer erstellen ein abschließendes Videokunstwerk: ein kurzes künstlerisches Statement in Form einer Video- oder Soundcollage, in dem sie über das vorgeschlagene Thema reflektieren, und es in der Abschlussausstellung präsentieren. Rolle: Kuratorin, Workshopleiterin. Aufgabegebiet: Recherche; Entwicklung und Realisierung des Workshops; Aufbau der Finalpräsentation und Ausstellung. Kreativstudio Zuckerwattenkrawatten | März 2022 J-ArtEck Jugendbildungsstätte e.V. | März 2022 Art Matters | März 2022 - May 2022 Projektvorschau UdK Berlin | 11.Juni 2022
Durch künstlerische Interventionen und Auseinandersetzungen vermitteltete kulturpolitische Bildung in einer Workshopreihe, die sich eigens an ältere Spätaussiedler*innen im Stadtteil Gropiusstadt in Berlin Neukölln richtet. Die Ergebnisse präsentierte und veröffentlichte in Ausstellungs- und Buchbeiträgen.
This is not a love song.
Räume für Aktivierung
Projektraum Galerie M, Berlin | 26. Juni bis 13. August 2022 Das Ausstellungsprojekt „THIS IS A NOT A LOVESONG — Räume für Aktivierung“ wurde von Studierenden im Kolloquium „Experimentieren und Intervenieren im öffentlichen und sozialen Raum“ am Institut für Kunst im Kontext der UdK konzipiert. Realisiert wurde es im Rahmen eines weiteren Seminars („Globale Gerechtigkeit“) von Kristina Leko. An dieser Kooperation zwischen dem Projektraum Galerie M und Institut für Kunst im Kontext sind 16 internationalen Studierenden sowie Gaststudieneiden der Universität der Künste Berlin, der Kunsthochschule Berlin-Weißensee beteiligt. Das Projekt konnte die Förderung der UDK-Kommission für künstlerische und wissenschaftliche Vorhaben gewinnen; eine weitere Unterstützung kommt durch die Wohnungsgesellschaft degewo. Die künstlerischen Positionen befassen sich mit gesellschaftlich relevanten Themen wie Feminismus, Dekolonialität, Umweltschutz, Gentrifizierung und zeitgenössischer Stadtentwicklung. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass Partizipation mit Empowerment und Demokratisierung verbunden ist. In der Ausstellung sind jedoch auch Arbeiten von lokalen Künstler*innen aus Marzahn und Hellersdorf (Verein Neue Kunst Initiative) gezeigt, die zu den oben erwähnten Themen ihre Kunstwerke nach einem Open-Call eingereicht haben.
Feminists Converse | Feministische Unterhaltungen
Partizipative Aktion | Gesprächsrunden im öffentlichen Raum. Eine Initiative von Gabriele Wonja Richter. Rolle: Ko-Kuratorin Aufgabegebiet: Recherche; Interview mit Künstler*innen; Verfassen von konzeptionelles Textes; Betreuung eines Teils der Künstler*innen und Veranstaltungen; Verfassen und Verteilen von Pressemitteilungen und Werbematerialien; Betreuung der Druckmaterialien. Feminists Converse / Feministische Unterhaltungen ist ein Gesprächsformat für Frauen*, welches sich dem Austausch und gegenseitiger Ermächtigung widmet. Zwei Frauen* sprechen miteinander zu einem von ihnen ausgewählten Thema, dann nehmen sie eine kurze Zusammenfassung ihres Gesprächs per Audio auf, um ihre Erfahrungen und Wissen mit anderen zu teilen. Vermittelnde Praxis | Künstlerische Forschung
Frauen im Krieg
Fokus-Tour KW Institute for Contemporary Art Berlin Biennale vor Contemporary Art 10.9.2022 Deutsch Mit: Jeanne Schmidt, Yanka Smetanina Die Fokus-Tour setzet sich mit den unterschiedlichen Rollen von Frauen in Kriegskontexten auseinander. Vom Widerstand von Frauen aus verschiedenen Ghettos, unter anderem dem Warschauer Ghetto, wie gezeigt in Zuzanna Hertzbergs Installation MECHITZA. INDIVIDUAL AND ORGANIZED RESISTANCE OF WOMEN DURING THE HOLOCAUST (2019–22), bis zum „Feministischen Antikriegswiderstand“ (FAS) in Russland: Was führt dazu, dass die Rolle der Frau im Krieg unsichtbar wird? Welche Kampfstrategien werden angewandt? Warum hat der Widerstand oft ein weibliches Gesicht? Diese Fokus-Tour beschäftigt sich damit, dass Frauen in verschiedenen Kriegskontexten immer aktiv am Widerstand beteiligt waren, ihre Rolle dabei aber oft unterschätzt wird.
ART MATTERS
Project space non-profit self-organization private art initiative
Young Mind Lab Ausstellung:
„Als der Flugelefant Berlin besuchte...“
Workshops und Ausstelung Märkischen Museum | 01. Juli - 30. September 2022 Die interaktive Ausstellung zeigt die Stadtgeschichten von jungen Neu-Berliner:innen. Kinder und Jugendliche aus dem Übergangswohnheim Marienfelder Allee sowie aus den Gemeinschaftsunterkünften Stallschreiberstraße und Storkower Straße mit YMLProjekt haben Berlin neu entdeckt und sich auf eine Zeitreise in die Zukunft begeben, auf der sie dem alten Märkischen Museum begegnet sind – und das mitten in der Corona-Pandemie. Sie haben ihre Abenteuer dokumentiert. Die Projektergebnisse wurden am Museumssonntag im Hof des Märkischen Museums vorgestellt und für weitere 2 Monate im Museumslabor präsentiert.
Forschungs- & Kunstprojekt zur Geschichte der Beteiligung von Frauen im Krieg.
Wann: Jeden Sonntag
von 14:00 bis 17:00 Uhr Wo:Gottschedstrasse 7, 13357 Berlin
Für junge Menschen und Erwachsene mit Vorkenntnissen, die regelmäßig zeichnen oder malen möchten. Wir arbeiten gemeinsam in der Gruppe – in ruhiger Atmosphäre, ohne Leistungsdruck.
Wenn Sie schon lange eine eigene Idee verwirklichen wollten und sich nicht getraut haben – oder wenn Sie individuelle Ziele verfolgen, etwa ein künstlerisches Projekt entwickeln oder Coaching brauchen, geben Sie dies bitte bei der Anmeldung mit an.
Der Einstieg ist jederzeit möglich. Ich freue mich auf euch!
Kursbeschreibung
In diesem offenen Atelier haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Mal- und Zeichentechniken zu erlernen und zu vertiefen. Der Kurs ist für Teilnehmer:innen mit Vorkenntnissen konzipiert und bietet Raum für kreatives Arbeiten in einer unterstützenden Gruppenatmosphäre.
Kursinhalte:
Erlernen und Anwenden verschiedener Techniken: Bleistift, Kohle, Aquarell, Acryl, Öl, Pastell
Übungen zu Perspektive, Proportionen, Licht und Schatten
Studien von Stillleben, Landschaften und Porträts
Einführung in Komposition und Bildaufbau
Entwicklung des individuellen künstlerischen Ausdrucks
Ziele des Kurses:
Bewusste Auswahl und Anwendung künstlerischer Mittel
Erwerb technischer Fertigkeiten
Erweiterung der kompositorischen Fähigkeiten
Entwicklung des individuellen Ausdrucks
Preise
Einzelstunde: 20 €
2 Stunden: 30 €
3 Stunden: 35 €
Monatspaket (4 Termine): 120 €
→ Nur 10 € pro Stunde – ideal für regelmäßige Teilnehmer:innen.
Zahlungsmöglichkeiten:
Barzahlung vor Ort
EC-Karte: DE03 1001 0010 0436 6161 22
PayPal: jankasmetanina@gmx.de
Hinweise:
Materialien sind nicht im Preis inbegriffen; bitte eigenes Material mitbringen.
Sollten Sie einmal etwas vergessen haben, finden wir sicherlich eine Lösung vor Ort.
Für Personen mit Sozialausweis oder in vergleichbaren Situationen biete ich nach individueller Absprache ermäßigte Konditionen an.
Referenzen
Sie finden hier eine Auswahl an Projekten, die bereits durchgeführt wurden bzw. derzeit noch laufen. Die Referenzen werden fortlaufend, aber unregelmäßig aktualisiert (letzte Aktualisierung: Juni 2025). Bitte haben Sie dafür Verständnis. Ein Überblick über meine bisherigen externen Auftraggeber finden Sie hier.
Ausgewählte Projekte 2025
Einzel- und Gruppenunterricht, einstündige oder thematische Kurse. Klassisches und freies Zeichnen, Anatomie, Körper, Komposition, Malerei, Drucktechniken.
Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Club Dialog e. V. und der Verbraucherzentrale Berlin e. V., gefördert von der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Berlin. Ziel ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Problematiken bei der Nutzung digitaler Medien wie Cybermobbing & Sexting, Desinformationen, Klassenchat-Problemen als auch der Umgang mit Daten und der eigenen Privatsphäre im Internet. Durch die praktische Medienarbeit werden die Medienkompetenzen der Teilnehmer:innen umfassend gefördert.
Toleranz im Netz
Medienpädagogischer Workshop für Schüler*innen der Sekundarstufe über sichere Kommunikation im Internet anhand von Beispielen aus der Kunstgeschichte. Unterstützt vom Club Dialog e.V. und dem Familienzentrum SCHALASCH.
Widerstand. Hier und jetzt!
Künstlerischer Workshop zur Videoproduktion. Im Rahmen von REMEMBER RESISTANCE 33-45 Gedenkstätte Deutscher Widerstand | 19. Juli 2022 Mit: Jana Smetania und Xiaoxiao Li Im Rahmen eines Videoworkshops untersuchen wir die Bedeutung des Widerstands und erstellen ein Foto-Video-Glossar zu diesem Thema. Ausgehend von einer Sammlung von Begriffen, die wir im Workshop zusammentragen, produzieren wir eine Reihe von Videos, die unterschiedliche Formen des Widerstands verbildlichen.
TON | SPIEL WERKSTATT im Floating University
Collection of Future Visions
IN DIE FREIHEIT FLIEGEN.
FREIHEIT. VIDEOFORSCHUNG
Anhand praktischer Übungen wird im Kurs Videomaterial produziert und mit unterschiedlicher Software bearbeitet. Dabei wird unter anderem auf den Umgang mit Dramaturgie, Kameraeinstellungen. Vor- und Abspann sowie das Hinzufügen von Filmmusik eingegange Auch werden Tipps zu Kameraeinstellungen, Schnitt und Toneffekter gegeben sowie auf die Stop-Motion-Technik eingegangen. Wir werden uns auch die Arbeit berühmter Videokünstler ansehen und über die Freiheit der Meinungsäußerung und die Freiheit im Prinzip sprechen.
Vermittelnde Forschungsprojekt.
Eine Reihe von kunstpädagogischen Seminaren zur politischen Bildung, kombiniert mit Meisterkursen zur Videoproduktion, zielt darauf ab, jungen Menschen mit Zwangsmigrationserfahrung den Begriff „Freiheit“ und das Konzept des „freien Willens“ in einem philosophischen, ethischen und menschenrechtlichen Rahmen verständlich zu machen und darüber nachzudenken, was Freiheit für sie bedeutet, was sie mit sich bringt, wie wichtig sie ist und welche Freiheiten modernen Jugendlichen fehlen. Der Begriff wird anhand von moderner Menschenrechtskonzepte und der Arbeiten zeitgenössischer Videokünstlern erforscht. Die Kursteilnehmer erstellen ein abschließendes Videokunstwerk: ein kurzes künstlerisches Statement in Form einer Video- oder Soundcollage, in dem sie über das vorgeschlagene Thema reflektieren, und es in der Abschlussausstellung präsentieren. Rolle: Kuratorin, Workshopleiterin. Aufgabegebiet: Recherche; Entwicklung und Realisierung des Workshops; Aufbau der Finalpräsentation und Ausstellung. Kreativstudio Zuckerwattenkrawatten | März 2022 J-ArtEck Jugendbildungsstätte e.V. | März 2022 Art Matters | März 2022 - May 2022 Projektvorschau UdK Berlin | 11.Juni 2022
Durch künstlerische Interventionen und Auseinandersetzungen vermitteltete kulturpolitische Bildung in einer Workshopreihe, die sich eigens an ältere Spätaussiedler*innen im Stadtteil Gropiusstadt in Berlin Neukölln richtet. Die Ergebnisse präsentierte und veröffentlichte in Ausstellungs- und Buchbeiträgen.